Ein sau-komisches Zeichenspiel
Sechs Tierplättchen liegen auf dem Tisch, und jedem ist eine Zahl zugeordnet. Zwei verdeckt geworfenen Würfel entscheiden, welche Tierkombination der erste Spieler illustrieren muss. Ein „Schnecken-Kamel“ oder der „Schlangen-Papagai“? Die Mitspieler müssen raten. Wer zuerst einen Tipp abgeben möchte, haut auf das Zebra-Schwein. Wer richtig rät, bekommt genauso einen Siegpunkt wie derjenige, der das Bild gemalt hat.
Material | Das grunzende Zebra-Schwein ist ein Blickfang.
Zielgruppe | Bei Erwachsenen trifft solch ein Zeichenspiel oft auf wenig Begeisterung. Viele Kinder zeigen sich beim Malen jedoch überraschend routiniert – man merkt, dass in Kindergärten und Grundschulen häufig gezeichnet wird. Wer gerne malt, kann ab sechs oder sieben Jahre mitspielen.
Fazit | Wenn die Tiere wegen eines Rüssels oder eines Geweihs unübersehbar charakteristische Merkmale besitzen, ist die Aufgabe einfach. Wer hingegen einen knuffigen Hund mit einem süßen Eisbären verkuppeln muss, hat es nicht leicht. Genau das macht Zebra-Schwein zu einem anspruchsvollen Kommunikationsspiel, das in der richtigen Runde viel Spaß macht.
Zebra-Schwein
von Emely Brand und Lukas Brand
Schmidt (Redaktion: Antje Gleichmann)
für 3 bis 6 Kinder ab zirka 6 Jahre
zirka 22 Euro
Sonntag, 11. November 2012
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