Die Holzklötze werden gleichmäßig an die Spieler verteilt. Wer an der Reihe ist, gibt einen Stein an seinen linken Nachbarn. Dieser muss ihn nun auf den entstehenden Turm legen, ohne dass dieser umfällt. Weitergeben darf man nur Steine, die die Farbe oder die Form des momentan an der Spitze befindlichen Klotzes haben. Wenn man keinen passenden Klotz hat, wählt man einen bei einem Mitspieler aus. Gewonnen hat man, wenn man keine Holzsteine mehr hat oder der Turm des linken Nachbarn dreimal zusammengestürzt ist.
Material | Die winzigen Bauklötze sind ein echter Blickfang, sie sind in einer praktischen Metallbox verpackt. Die Siegpunktmarker aus Plastik sind nicht so schön.
Zielgruppe | Das Spiel macht Kindern ab etwa 6 Jahren, die mit kleinen Händen einen Wettbewerbsvorteil haben, genauso viel Spaß wie Erwachsenen.
Fazit | Splash ist ein putziger Geschicklichkeitswettbewerb mit niedlichen Bauklötzchen. Außerdem kann man ein wenig taktieren, wenn man dem Gegner nur die Holzklotzformen beziehungsweise -farben weitergibt, die dieser nicht besitzt. Selbst wenn der Nachbar es schafft, den Bauklotz sicher auf dem Turm zu platzieren, kann er seinen Vorrat anschließend nicht reduzieren. Wobei es natürlich noch mehr Spaß macht, wenn der Gegner den Turm umwirft und drei Strafklötze kassiert.
Splash!
von Wilfried Fort und Marie Fort
Game Factory (Carletto, Lizenz: Lifestyle)
für 2 bis 6 SpielerInnen ab zirka 6 Jahre
zirka 15 Euro
Samstag, 23. April 2016
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