Edgar, der Drache, möchte zu einem Edelstein gezogen werden. Welche Farbe dieser haben muss, hängt von den beiden Spielkarten ab, die jeder Spieler vor sich liegen hat. Dann wird gewürfelt und die Drachenfigur muss – wenn möglich – mit exakter Augenzahl über das Spielbrett zu dem Feld gezogen werden, wo der richtige Stein zu finden ist. Wer beim Würfeln Glück hat, darf Edgar hinfliegen lassen. Doch ob sich am Ziel wirklich ein Edelstein befindet, entscheidet die Flamme, die Edgar aus seinem Drachenmaul speit.
Material | In dem Spielbrett sind Magnete eingearbeitet, die dafür sorgen, dass immer nur an einem Edelstein pro Farbe die batteriebetriebene Flamme der Drachenfigur rot aufleuchtet, was den Kindern sehr gut gefällt. Da man die Bretter mit den Magneten in verschiedene Richtungen drehen kann, befinden sich die magnetischen Orte in jeder Partie an einer anderen Stelle.
Zielgruppe | Ältere Kindergartenkinder ab 5 Jahre sowie jüngere Schulkinder.
Fazit | Im Kern ist Die geheimnisvolle Drachenhöhle die Kombination aus einem Laufspiel mit einem Memory-Element, denn man muss sich gut merken, an welcher Stelle Edgars Flamme leuchtet. Die Aufgabe, exakt mit der gewürfelten Zahl das Ziel zu erreichen, ist gar nicht einfach. Da müssen die Kinder zunächst lernen, ihren Weg mit dem Finger vorzuplanen. Dafür werden sie mit einem schönen Leuchteffekt belohnt, der für eine Reihe von Partien den entscheidenden Anreiz darstellt, das Spiel auszuwählen.
Die geheimnisvolle Drachenhöhle
von Walter Obert und Carlo Emanuele Lanzavecchia
Drei Magier (Schmidt, Redaktion: Thorsten Gimmler, Matthias Karl)
für 2 bis 4 Kinder ab zirka 5 Jahre
zirka 40 Euro
Freitag, 26. Februar 2016
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